Traum geplatzt
Österreichs U19 hatte sich für die Endrunde in der Slowakei viel vorgenommen. Auf äußerst beachtliche Weise hatte sich die Elf von Trainer Martin Scherb für die EM-Endrunde in der Slowakei qualifiziert. Dementsprechend hoch waren auch die Erwartungen der Mannschaft selbst. Dieser konnten sie in den ersten beiden Spielen nicht gerecht werden. Gegen Turnierfavorit England musste man sich 0:2 geschlagen geben. Überraschend war dabei aber weniger das Ergebnis, sondern die Art und Weise, wie die Niederlage zustande gekommen ist. Defensiv zu fehleranfällig, offensiv zu harmlos. Umso größer waren die Hoffnungen ins zweite Gruppenspiel gegen Israel. Die Österreicher wollten dieses Spiel unbedingt gewinnen, gerieten aber früh in Rückstand und fanden eigentlich nie wirklich ins Spiel. Ein Aufbäumen gegen die stark aufspielenden Israelis sah man, wenn überhaupt, nur in der Schlussphase. Doch da scheiterte es einmal mehr an der Chancenverwertung. Nach dem bitteren 2:4 gegen Israel ist der Traum vom Halbfinale geplatzt. Jetzt gilt es, sich gebührend aus dem Turnier zu verabschieden. Gegen Serbien müssen Demir und Co. nochmals alle Kräfte bündeln. Rang drei muss jetzt das Ziel sein. Und das hat auch einen bestimmten Grund: Nur Rang drei würde die Chance auf eine Teilnahme an der U20-WM 2023 in Indonesien am Leben halten. Für diesen Traum wolle man alles tun, ließ die Mannschaft in Person von Kapitän Ervin Omic verlautbaren. Eine leichte Aufgabe wird das Spiel gegen die Serben aber mit Sicherheit nicht, vor allem nach den bisherigen zwei, enttäuschenden Auftritten. Martin Scherb wird wohl die eine oder andere Umstellungen vornehmen. So könnte der Hoffenheimer Jakob Knollmüller erstmals in der Startelf stehen.
Minimale Chance
Auch die serbische U19-Nationalmannschaft hat sich von dieser EM mehr erwartet. Auch wenn klar war, dass sich England wohl keine Blöße geben wird, die Gruppe zu gewinnen, wollten die Serben alles daran setzen, als Gruppenzweiter ins Halbfinale einzuziehen. Doch schon im ersten Spiel reichte es gegen das Überraschungsteam der Gruppe, den Israelis, nur zu einem 2:2-Unentschieden. Dennoch lebt die Chance auf ein Weiterkommen nach wie vor, wenngleich sie äußerst minimal ist. In jedem Fall braucht es am Samstag einen vollen Erfolg über Österreich und am besten mit einigen Toren Differenz. Denn gewinnt Serbien, beendet es die Gruppe mit vier Punkten. Verliert Israel im Parallelspiel gegen England, haben auch die Israelis vier Zähler auf ihrem Konto. Weil das direkte Duell mit einem Unentschieden geendet hatte, zählt das Torverhältnis. Vor dem abschließenden Spieltag hat Israel eine Differenz von +2, Serbien hingegen -4. Es müsste demnach schon alles zugunsten der Serben laufen, damit der Traum vom Halbfinale in Erfüllung geht. Was die Aufstellung betrifft erwarten wir Serbien im letzten Spiel in einer 4-3-3-Formation mit Marko Lazetic von Milan an der Spitze. Sein Sturmpartner Ognjen Ajdar war in der Qualifikation der beste Torschütze der Serben und ebenfalls von Beginn an spielen.
Mögliche Aufstellungen
Österreich U19
- Scherf
- Querfeld
- Wallner
- Fallmann
- Mischitz
- Kanuric
- Jasic
- Omic
- Kanuric
- Demir
- Knollmuller
- Trainer: Martin Scherb
Serbien U19
- Lukic
- Lazic
- Lekovic
- Ilic
- Krsmanovic
- Miletic
- Petkovic
- Knezevic
- Miladinovic
- Lazetic
- Ajdar
- Trainer: Aleksandar Jovic
Unsere Österreich – Serbien Prognose
Österreich möchte mit einem Sieg über Serbien die Chance auf eine U20-WM-Teilnahme wahren, Serbien möchte mit einem Sieg über Österreich doch noch ins Halbfinale einziehen. Für beide geht es demnach um viel. Deshalb erwarten wir beide Mannschaften offensiv. Sowohl die Österreicher, als auch die Serben wollen das zeigen, was sie bislang noch nicht zeigen konnten. Einer unserer Wett Tipps heute lautet daher: Über 2.5 Tore mit Quote 1.55 bei Interwetten.
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